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AllgemeinVR-Bank Nordeifel

„Bleiben und beraten!“

VR-Bank Nordeifel öffnet Beratungsstelle im Dorfgemeinschaftshaus Zingsheim – Tag der offenen Tür am 16. Juni – Nächstes Beratungsbüro bereits in Planung – Vollvariable persönliche Beratung montags bis freitags zwischen 8 und 20 Uhr und samstags von 8 bis 12 Uhr – Bürgermeister Wilfried Pracht: „Bürger wenden sich in großer Zahl der VR-Bank Nordeifel zu“

Im Zingsheimer Dorfgemeinschaftshaus (Krausstraße 1) nahm die VR-Bank Nordeifel jetzt ihr Beraterbüro in Betrieb, mit dem sie ihre Vor-Ort-Präsenz im Südkreis weiter ausbaut. Mit dabei waren (von links) die Vorstandsmitglieder Wolfgang Merten und Mark Heiter, der Zingsheimer Ortsvorsteher Burkhard Rosenbaum, Nettersheims Bürgermeister Wilfried Pracht, VR-Bank-Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen, Alfons Besseler, Thomas Daniel, Ireneusz Boczek (R+V-Versicherung), Andrea Schmitz, Seher Çakmak, Roland von Wersch, Achim Bergrath (Bausparkasse Schwäbisch Hall), Helmut Frings (Teamleiter des Teilmarktes Nettersheim), Ewald Endres und Christel Crump. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Zingsheim/Nordeifel – Bleiben und beraten: Die VR-Bank Nordeifel baut ihr auf die Region maßgeschneidertes Konzept der Kontinuität und Solidität weiter aus. Heute, Dienstag, 29. Mai, eröffnete das Institut, das seinen 22 000 Mitgliedern gehört, seine Beratungsstelle in der Zingsheimer Krausstraße im Dorfgemeinschaftshaus. Ortsvorsteher Burkhard Rosenbaum und Bürgermeister Wilfried Pracht waren mit von der Partie.

Pracht und VR-Bank-Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen machten dabei den Schulterschluss, dass man demografischer Entwicklung und anderen Widrigkeiten zum Trotz in der Eifel zusammenhält und sich engagiert, damit es besser wird. Wilfried Pracht zu VR-Bank-Vorstandsmitglied Wolfgang Merten: „Wir haben mit Ihnen kurze Wege und schnelle Lösungen gefunden. Seien Sie herzlich willkommen. Unsere Bürger wenden sich der VR-Bank Nordeifel in großer Zahl zu, wir sehen das bei der Gemeinde an den Einzugsermächtigungen.“    

Der VR-Bank-Vorstandsvorsitzende Bernd Altgen brach eine Lanze für genossenschaftliche Lösungen über das eigentliche Bankwesen hinaus. Die Eifeler hätten sich oft zu helfen gewusst nach dem Grundprinzip: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“ Eine Mitgliederbefragung habe die Hausbank der Region auf ihrem Kurs bestärkt.

Das Beraterbüro in Zingsheim ist nach Dreiborn und Schmidtheim bereits die dritte Einrichtung dieser Art, mit der die VR-Bank Nordeifel ihre Präsenz vor Ort und ihre Beratungsleistungen weiter ausbaut. Die vierte Vor-Ort-Dependance ist bereits in Planung.

Dort können sich VR-Bank-Kunden und Berater nach Vereinbarung treffen, auch nach Feierabend, auch am Samstag. Das Dienstleistungsangebot der VR-Bank Nordeifel hat sich bereits nach kurzer Zeit bewährt. Altgen: „Natürlich wickelt ein Großteil unserer Kunden seine Geldgeschäfte online und mit modernster Banktechnik ab, aber das ersetzt die individuelle Beratung von Angesicht zu Angesicht nicht. Wir sind eine Bank von Menschen für Menschen, und dazu stehen wir!“

Die neue Beratungsstelle in der Zingsheimer Krausstraße wird von den Mitarbeitern betreut und betrieben, die die Kunden im Raum Nettersheim kennen, außerdem kommen je nach Bedarf Experten im Verbund der Volks- und Raiffeisenbanken, also beispielsweise der R+V Versicherung und der Bausparkasse Schwäbisch-Hall, dazu. Terminvereinbarungen kann man über die VR-Bank-Nordeifel-Geschäftsstelle in Nettersheim (Teamleitung Helmut Frings)  oder über das Telefonteam des Instituts, Tel. (0 24 45) 95 020, treffen.

Wer das neue Beratungsbüro in der Zingsheimer Krausstraße 1 und die Dienstleistungen und den Service der VR-Bank Nordeifel eingehender kennen lernen möchte, der kann das außerdem am Tag der offenen Tür tun, den die VR-Bank Nordeifel für Samstag, 16. Juni, von 10 bis 15 Uhr organisiert.

Bernd Altgen: „Diese Beratungsstelle ist ein weiterer Baustein des erfolgreichen Beratungs- und Betreuungskonzeptes, das die VR-Bank Nordeifel seit Mitte der 1990er Jahre praktiziert.“ Seither gewährleiste das Institut durch vollvariable Arbeitszeiten ihrer Kundenberater und -betreuer 64 Stunden Beratungszeit pro Woche. Altgen: „Das bedeutet: Beratung dann, wenn der Kunde Zeit hat, und zwar auf Wunsch in einer der zwölf Geschäftsstellen oder beim Kunden zuhause.“ Möglich sind die Beratungstermine montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 8 bis 12 Uhr.

pp/Agentur ProfiPress